Der sekundäre Positionierungs-Transponder wird zur Lokalisierung von Unterwasserzielen verwendet. Er kann auf das Rufsignal reagieren, das vom sekundären Positionierungs-Host übertragen wird. Der sekundäre Positionierungs-Host berechnet die Entfernung vom Host zum Transponder, indem er die Übertragungszeit des Antwortsignals aufzeichnet, und dann berechnet die Software des Host-Computers die Koordinaten des Transponders im Wasser.
Der Transponder wird von einer 12V Trockenbatterie betrieben. Wenn die Batteriespannung weniger als 9V beträgt, muss die Batterie ersetzt werden. Der Transponder muss vor dem Eintauchen ins Wasser mit einem Encoder codiert werden. Die Codierung entspricht dem Schreiben von Adressinformationen in den Transponder. Wenn mehr als ein Transponder für die Arbeit benötigt wird, muss sichergestellt werden, dass die Adresse jedes Transponders nicht dupliziert wird, da sonst das Positionierungsergebnis falsch sein wird.